Newsletter_Ausgabe 7.25
 
Liebe Frau / Herr Nachname,

der Sonnengesang des Franz von Assisi ist nicht nur für die italienische Literatur bedeutsam. Das Lied, das die Schöpfung als Bruder und Schwester sieht, ist sehr berührend.

In diesen Sommer- und Urlaubstagen fällt es uns besonders leicht, in diesen Lobpreis des Schöpfers einzustimmen. Wenn man aber weiß, dass es in schwierigen Zeiten geschrieben wurde, der Heilige litt an einer schmerzhaften Augenkrankheit, wird es zur Herausforderung.

Begegnen wir in diesen Wochen des Jahres dem Schöpfer und vertrauen wir, dass er auch in Dunkelheit und Schmerz bei uns ist. Und beten wir, dass die Friedensstifter sich durchsetzen in dieser Welt.

Ihnen allen wünsche ich erholsame Tage. Möge die Schönheit der Natur uns ermutigen, an Gottes Gegenwart auch an den dunklen Tagen des Lebens zu glauben.

Pace e bene!

Br. Helmut Rakowski
Provinzial der Kapuziner in Deutschland, Tirol, Belgien und Niederlande

„Sich demütig als Teil der Schöpfung Gottes verstehen“

Vor 800 Jahren schrieb der Heilige Franziskus den berühmten Sonnengesang. Warum das Gebet heute aktuell ist wie nie und wie es uns konkret zum Handeln auffordert, verrät Br. Christophorus Goedereis.

Br. Christophorus Goedereis

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Provinzkapitel 2025: Hoffnungsfroh in die Zukunft

Auf ihrem Provinzkapitel in Altötting haben die Kapuziner aus Deutschland, Belgien, Niederlande und Österreich die Weichen für die kommenden Jahre gestellt. Besonders im Fokus: Ausbildung, Berufungen und Internationalisierung.

Provinzkapitel 2025

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Provinzkapitel

Auf ihrem Kapitel haben die Kapuziner ihre Provinzräte und den Provinzvikar gewählt. Der Provinzrat unterstützt den Provinzial bei wichtigen Fragen bei der Leitung der Provinz.

Neues Leitungsteam
Br. Helmut Rakowski
Provinzkapitel

Auf ihrem Provinzkapitel in Altötting haben die Kapuziner der Deutschen Kapuzinerprovinz mit Klöstern in vier Ländern Br. Helmut Rakowski für weitere drei Jahre zum Provinzoberen gewählt.

Interview des Monats
Jon Fosse

Jon Fosse: „Alles ist Gnade"

Literatur-Nobelpreisträger Jon Fosse ist gläubiger Katholik. Der Norweger sagt im Interview mit dem Kapuziner-Magazin, warum eine Welt ohne Gott nicht denkbar ist und warum er keine Angst vor dem Tod hat. 

Eichstätt

Walburga Stufler ist 90 Jahre alt, ihr Mann Vitus 89. Beide könnten lange im Ruhestand sein. Aber von wegen: Sie kümmern sich im oberbayerischen Eichstätt um einen einstigen Friedhof der Kapuziner. Was treibt sie an?

Eichstätt
Br. Hadrian Lucke
München

Der Kapuziner und Priester Hadrian Lucke ist am 27. Juni 2025 in München verstorben. Er war unter anderem in den Kapuzinerklöstern in Altötting, Eichstätt, München und Ingolstadt tätig.

Kapuziner in den Medien

Neuer Name für die Provinz: "Katholisch.de" berichtet über das Provinzkapitel der Kapuziner in Altötting.

Film über das Kloster Salzburg: Br. Thomas Schied und seine Mitbrüder wurden einen Tag lang von einem Kamera-Team begleitet.

Plätzerfest im Klostergarten in Werne: "Werne plus" war auf dem Plätzerfest 2025 im Klostergarten in Werne dabei.

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